06.02.2024 in Gemeindenachrichten

Gratulation an Steven Hagenlocher

 

Der SPD-Ortsverein und die SPD-Fraktion im Gemeinderat gratulieren Herrn Steven Hagenlocher ganz herzlich zu seiner Wahl als Bürgermeister hier bei uns in Wäschenbeuren.

Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit, werden uns gerne mit ihm gemeinsam für eine sozial ausgerichtete Kommunalarbeit einsetzen, damit Wäschenbeuren lebenswert und zukunftsgerichtet bleibt.

05.02.2024 in Kreistagsfraktion von SPD-Kreisverband Göppingen

Kreistags-SPD mit klarem Bekenntnis zu ‚mehr Region‘ im ÖPNV

 

„Unser Landkreis benötigt für die Lebensqualität seiner Bewohner und für die Wirtschaftskraft seiner Betriebe einen weiteren Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs auf der Schiene und der Strasse. Das geht nur in enger und politisch getragener Kooperation mit dem Verband Region Stuttgart“, sagt die Regionalrätin und Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Susanne Widmaier. Und sie konkretisiert: „Die nun möglich gewordene S-Bahn-Erweiterung von Plochingen über Göppingen bis Geislingen ist eine lang erhoffte Chance. Und den Ringschluss des Boller Bähnle über die Bädergemeinde hinaus auf einem Schienensystem bis nach Kirchheim und damit zur dortigen S-Bahnstation, wäre ein Durchbruch für ÖPNV-Vernetzung“.

Die SPD positioniert sich eindeutig: „Wir sind heute und von Anfang an, gegen alle konservative Beharrung, die politische Pro-Region-Kraft in unserem Landkreis!“ In ihrer zurückliegenden Sitzung befasste sich die SPD-Kreistagsfraktionen auch mit Zukunftsthemen des ÖPNV. Regionalrätin Susanne Widmaier berichtete von den den jüngsten Initiativen aus dem Regionalparlament, die dem Kreis Göppingen zugute kommen. Die SPD-Regionalfraktion habe von jeher ein klares Konzept für die verkehrliche Integration des hochverdichteten Filstales wie des gesamten  Landkreises in den Ballungsraum am ‚mittleren Neckar‘ verfolgt.

16.01.2024 in Kreisverband von SPD-Kreisverband Göppingen

Sozialgipfel der Kreis-SPD: „Armut und Not sind auch im Landkreis Göppingen eine Realität“

 

Beim Sozialgipfel der Kreis-SPD haben vor kurzem im Waldeckhof Jebenhausen zahlreiche Expertinnen und Experten aus Wohlfahrtsverbänden und Organisationen über die soziale Lage vor Ort diskutiert. „Im Land und im Landkreis Göppingen dürfen wir dort, wo sozialer Unterstützungsbedarf vorhanden ist, die Menschen nicht allein lassen“, war dabei ein Fazit der Gäste. Zu dem Sozialgipfel hatten neben der Kreis-SPD auch die SPD-Kreistagsfraktion und die sozialdemokratischen Abgeordneten Heike Baehrens und Sascha Binder geladen.

Im Hofcafé des Waldeckhofs in Jebenhausen begrüßten Sabrina Hartmann und Susanne Widmaier die Gäste aus den sozialen Organisationen im Landkreis. „Die Folgen der Inflation, des Fachkräftemangels oder auch des Wohnraummangels sind für alle spürbar – doch sie treffen manche Menschen und Bereiche mehr als andere. Umso mehr freut es uns, dass im Landkreis Göppingen zahlreiche soziale Organisationen, Institutionen und Vereine tagtäglich daran arbeiten, Menschen in ihren verschiedenen Lebenslagen und Bedürfnissen zu unterstützen. Für uns ist es ein wichtiges Anliegen, diese Arbeit durch unsere Politik bestmöglich zu unterstützen“ betont Sabrina Hartmann, Vorsitzende des SPD-Kreisverbands Göppingen. 

Heike Baehrens, Göppinger Bundestagsabgeordnete und gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, gab einen ersten Überblick zu laufenden bundespolitischen Vorhaben im Zeichen knapper Kassen. „Uns ist es in den laufenden Haushaltsberatungen gelungen, vom Finanzministerium vorgesehene Kürzungen bei wichtigen Anliegen für Familien, Jugend und auch politischer Bildung wieder ins Lot zu bringen“, sagte Baehrens. Die Vertreterinnen und Vertreter aus den Verbänden waren sich einig, dass es gerade in Zeiten der Krise einen starken Staat brauche. Menschen, die unverschuldet in Krisen, Krankheit oder Arbeitslosigkeit geraten, brauchen entsprechende Perspektiven. Hierzu leistet das Bürgergeld einen wichtigen Beitrag, da es Weiterbildung und Qualifizierung fördere mit dem Ziel, Menschen wieder eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu geben.

03.01.2024 in Kreisverband von SPD-Kreisverband Göppingen

Neujahrsempfänge 2024

 

Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Uhingen mit René Repasi, Mitglied des Europäischen Parlaments: Sonntag, den 7. Januar 2024, 10.30 Uhr, Uditorium Uhingen

Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Ebersbach mit Giuliana Ioannidis, Landesvorsitzende der Jusos: Samstag, den 13. Januar 2024, 15.30 Uhr, Haus Filsblick, Ebersbach

Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Eislingen mit Andreas Stoch, Landesvorsitzender der SPD Baden-Württemberg, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion: Freitag, den 2. Februar 2024, 19.00 Uhr, Stadthalle Eislingen

Jahresempfang des SPD-Ortsvereins Göppingen mit Kevin Kühnert MdB, SPD-Generalsekretär: Montag, den 5. Februar 2024, 19.00 Uhr, Jahnhalle, Friedenstraße 7, 73037 Göppingen-Holzheim

28.12.2023 in Kreistagsfraktion von SPD-Kreisverband Göppingen

Kreispolitischer Stammtisch der SPD in Kuchen: „Ein künftiger Energiepark nimmt Gestalt an“

 

„Wer hätte das vor zwei Jahren gedacht, dass wir aus der konfrontativen Müllheizkraftwerk-Debatte jetzt in eine Befürwortung von Fernwärme aus Müllverbrennungs-Abwärme kommen“, brachte es Kreisrat Rainer Kruschina auf den Punkt. Und weiter, so Kreisrat Peter Ritz: „Durch den langen Atem unserer SPD-Kreistagsfraktion sind wir jetzt soweit, dass wir früh über kommunale Teilhabe an einem künftigen Energiepark für ‚Erneuerbare‘ rund um den Göppinger MHKW-Standort sprechen und eine Arbeitsgruppe dazu im Kreistag eingesetzt wird“.

Ort und Anlass: Das Kuchener ‚Küferstüble‘, in dem ein kreispolitischer Stammtisch der SPD im mittleren Filstal vor Weihnachten stattfand. Dort sprach man Klartext, als alle Kreisräte der beiden Wahlkreise des mittleren Filstals von Eislingen bis Kuchen bei einem Stammtisch sich bohrenden Fragen zum allgemeinen Kreisgeschehen stellten. Ein Teilnehmer: „Ich habe heute Abend mehr erfahren, als in der Zeitung!“ Zum Müllheizkraftwerk hatte die SPD-Kreistagsfraktion 2018 anlässlich der strittigen Entscheidung für eine Kapazitätserweiterung in privatwirtschaftlicher Hand durchgesetzt, dass eine Rekommunalisierung überprüft wird. „Auch wenn diese nach fast einmütiger Auffassung im Kreistag derzeit nicht sinnvoll und durchsetzbar ist, wollen wir rechtzeitig die kommunale Beteiligung ab dem Vertragsende mit der EEW im Jahr 2035 offen halten.

 

Heike Baehrens MdB